Montag, 25. Februar 2008

Europark, Freiburg, Straßburg

Es ist Donnerstag, der 21. Februar, etwas nach 22 Uhr warten wir am Linzer Bahnhof auf unseren Zug in Richtung Straßburg.


Nach einer Nacht im Schlafwagen


erreichen wir unser Ziel.


Mit noch etwas fadem Auge geht´s weiter zum Europapark der wieder auf der deutschen Seite der Grenze liegt.

Dort ist saisonal bedingt tote Hose. Der Park liegt brach, lediglich ein paar Arbeiter machen sich gemütlich daran, diesen für die Saisoneröffnung wieder in Schuss zu bringen. Wobei. Ganz stimmt das mit der toten Hose nicht. Der findige Hotel-Manager fand die ultimative Idee, wie man auch zu dieser Zeit für Auslastung sorgen kann. Tanzfreaks scheuen keine Mühen um für ein derartiges Festival ans andere Ende der Welt zu pilgern. Nachdem mir diese Welt wohl für immer verschlossen bleiben wird ein paar Eindrücke vom Drumherum.


Das Hotel Colosseo lässt sich nicht lumpen und wartet mit einem Nachbau des Kolosseums auf. Maßstab 1:1 versteht sich. ;-)


Das ganze zieht sich im Hotel weiter:




Am Samstag mussten die Tänzer ohne meinen Beistand auskommen, mit mir ging´s nach Freiburg. Die Sonne lockte nicht nur die ersten Frühlingsboten aus dem Boden, auch die Menschen zog´s in Scharen nach draußen.


Doch nicht nur die. Auch dieser wunderschöne alte Jaguar durfte Frischluft schnuppern.




Freiburg gilt als Hauptstadt des Schwarzwalds, der sich von dort in Richtung Osten erstreckt. Als sportlicher Besucher erklimmt man den Hausberg und schaut von oben tief runter auf die Stadt.


Insider-Frage: Ob der zweite Teil von Assassins Creed im mittelalterlichen Deutschland stattfindet?




Wieder zurück im Stadtzentrum bleibt mancher Blick am Markt haften,


bevor uns der Münster in den Bann zu ziehen vermag.




Der letzte Tag unserer Reise führte uns schließlich wieder zurück nach Straßburg. Einer Stadt in der Bauten voller Geschichte mit moderner Architektur aufeinanderprallen.


Das Kirchenschiff des Münsters zu Straßburg stellt in Sachen Höhe (fast) alles bisher Gesehene in den Schatten.





Unser letzter Blick gilt dem Europaparlament, dessen Außen-Ausmaße dem eines Fußball-Stadions entsprechen.


An dem Punkt waren nicht nur die Akkus der DigiCam erschöpft. Auch mit den eigenen ging´s langsam zur Neige. Nach dem Abendessen mit traditionellem Flammkuchen ging´s mit dem Zug spät Abends zurück heimwärts. Heute, Montag, kurz vor sieben morgens waren wir müde, aber glücklich voller schöner Eindrücke zurück daheim.

Dienstag, 19. Februar 2008

30

Gerade noch Mama die Windeln vollgemacht und schon hat man 30 Jahre am Buckel. Die Zeit rast mit einem Affenzahn dahin. Wir hören uns dann wieder in der Pension, mit den ersten Foto´s von den Enkelkindern! ;-)